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Mit ihrer Stadtmauer, ihrem Stadttor, einem Amphithea-ter, dem Hafentempel sowie einem Herbergsgebäude.....
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...teilrekonstruierte Anlage der antiken römischen Stadt "Colonia Ulpia Trajana".
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Während der Sommerzeit finden jährlich zahlreiche Operetten, Musicals und Konzerte bekannter Stars und Gruppen statt, sogar TV-Großveranstaltungen wie "Wetten dass...?"
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Das heute als das Gotische Haus bekannte Gebäude wurde ursprünglich anno 1540 als Handelshaus errichtet und ist eines der äl-testen Bauwerke der Stadt Xanten.
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Mit dem Dachstuhl und der dazugehörigen Holzbalken-decke sowie den Wänden und der historischen Fassa-de konnten sehr wesentli-che Teile im Ursprungszu-stand nahezu unbeschadet erhalten werden.
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Die Bauzeit des gesamten Dom-Komplexes benötigte nahezu 300 Jahre (1263-1544).
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Von 1263 bis zunächst 1437 wurde mit der Errichtung im romanischen Baustil begon-nen und das Werk ab 1483 im gotischen Baustil weiter vollendet.
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Von innen ist St. Viktor als '5-schiffiges' hochgotisches Langhaus mit einem Lauf-gang anstelle des üblichen 'Triforienfrie-ses' sowie großen Obergnadenfenstern ausgebildet. Die 5 Langhausschiffe enden jeweils im Chor in einer der 5 gestaffelten Apsiden.
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Ganz im Stadtzentrum gele-gen führt ein Rundweg um das "Kapitel".
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...ein Überbleibsel der alten Stadtbefesti-gung Xantens. Das Klever Tor ermöglichte den Zugang zur Stadt aus nördlichen Rich-tungen. Da nach Norden (eben 'gen Kleve) ausgerichtet, galt es gleichermaßen als Symbol des Machtkampfes zwischen dem Erzbischof von Köln und dem Grafen von Kleve. Der angrenzende Ostwall mit der um ca. 1780 errichteten Kriemhild-Mühle ist ebenfalls erhalten.
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Die am Ostwall nahe dem Klever Tor gele-gene Mühle wurde ca. um 1780 erbaut. Heute ist sie wohl die einzige noch voll funktionstüchtige und auch im aktiven Einsatz befindliche Windmühle am Nieder-rhein.
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Die hier in digitalisierter Form wiedergegebenen Photos weichen bedingt durch Komprimierung in Bezug auf Bildschärfe, -helligkeit, -kontrast und Farbtonwie- dergabe vom Originalfoto ab!
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